Wusstest du schon, dass dankbare Menschen allgemein glücklicher sind? Zum Tag des Dankeschöns geben wir dir daher gerne ein paar Tipps mit.
Am 11. Januar feiert die Welt jährlich den internationalen Dankeschön-Tag. Was steckt eigentlich dahinter?
Wir fragen bei Dr. Andreas Mertel nach, welche Bedeutung dieser Tag für ihn persönlich und für seinen Verantwortungsbereich bei ERGO hat und geben dir Tipps rund um das Thema Dankbarkeit.
Herr Dr. Mertel, was halten Sie persönlich von einem Tag des Dankeschöns?
Danke sagen, Dankbarkeit zeigen und dankbar sein, darauf soll uns dieser Tag aufmerksam machen. Das finde ich gut. Es gefällt mir auch, dass es ein internationaler Aktionstag ist. So viele Menschen rund um den Globus helfen und unterstützen tagtäglich. Ein Dankeschön, in welcher Sprache oder Geste auch immer, bewirkt weltweit dasselbe – eine positive Empfindung für Empfänger und Sender.
Wann spielt ein „Dankeschön“ für Sie eine Rolle?
Immer dann, wenn ich helfen und unterstützen kann oder Hilfe und Unterstützung erhalte. Deshalb tatsächlich sehr häufig. Eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit basiert auf unterschiedlichen Fähigkeiten einzelner und damit verbunden der jeweiligen Unterstützung anderer. Mit einem Dankeschön erkennen wir diese Unterstützung an und schätzen sie wert.
Und welche Bedeutung hat der Tag des Dankeschöns für Ihren Verantwortungsbereich bei ERGO?
Wie beispielsweise beim Muttertag, Valentinstag und vielen anderen Aktionstagen kommt es nicht nur auf den Aktivismus an diesem einen Tag an, sondern darauf, wie wir uns an den anderen 364 Tagen verhalten. Dies gilt auch für meinen Verantwortungsbereich bei ERGO. Mit unseren digitalen Services, unseren nutzerfreundlichen Homepages und einer hilfreichen Kommunikation versuchen wir das gesamte Jahr Kunden und Interessenten unsere Wertschätzung entgegen zu bringen. Wir zeigen Dankbarkeit für das Interesse, das Vertrauen, die Loyalität und mir persönlich besonders wichtig, für nachhaltiges und umweltbewusstes Verhalten.
Darüber hinaus nehmen wir den heutigen Tag des Dankeschöns zum Anlass und sagen Danke zu all unseren Kunden, die durch die Nutzung des digitalen Postfaches unseres Kundenportals „Meine Versicherungen“ ganz konkret Papier sparen und damit zum Umweltschutz beitragen. Um auch in den unterschiedlichsten Sprachen der Welt Danke sagen zu können, haben wir uns ein Sprachkurs-Geschenk als Dankeschön für unsere Kundenportalnutzer überlegt.
Vielen Dank Herr Dr. Mertel für das Interview.
Nachdem Dankbarkeit zu einer positiven Empfindung, zu Freude und Glück führt, haben wir hier fünf Tipps und Übungen für mehr Dankbarkeit für dich zusammengestellt.
Nimm dir eine Minute Zeit und schreibe auf, für welche 3 Dinge du dankbar sein kannst. Schau dir den Zettel jeden Abend vor dem Schlafengehen an. Getreu nach dem Motto „Schlimmer geht immer“, stelle für dich auch in den schlechten Situationen die positiven Aspekte heraus. Ein Beispiel: Viel Stress im Job Was ist trotzdem gut daran? Du hast tolle Kollegen, mit denen die Arbeit Spaß macht? Du verdienst damit dein Geld? Halte einen Moment inne und denke darüber nach was du bisher schon alles erreicht hast. Natürlich ist es wichtig Ziele zu haben. Allerdings ist das Leben kein Staffellauf, also hetze nicht von Ziel zu Ziel, sondern lebe im hier und jetzt. Es hält jemand den Aufzug für dich auf oder lässt dich an der Kasse vor. Fange an bewusst „Danke“ zu sagen. Nicht als Floskel, sondern wirklich bewusst. Meditieren kann zu mehr Bewusstsein führen. Bewusst sein über das was man hat führt wiederum zu Dankbarkeit. Es gibt sogar spezielle Dankbarkeits-Meditationen.1) Finde 3 Dinge
2) Positive Aspekte darstellen
3) Lebe im hier und jetzt
4) Danke sagen
5) Dankbarkeits-Meditation
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Hast du auch Tipps, wie du dich im Alltag daran erinnerst dankbarer zu sein? Teile sie uns gerne mit.
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