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Wie das Smartphone den Alltag erleichtern kann

Jennifer Alfes Jennifer Alfes

Wusstest du, dass es erst seit 1992 Smartphones gibt? Allerdings hatte das erste Smartphone noch nicht alle Funktionen, die wir heute als selbstverständlich erachten. Erst seit 2008 gibt es Apps, die man individuell auf seine Bedürfnisse anpassen kann. Durch die zunehmende Verlagerung unseres Lebens ins Digitale schauen wir einen Großteil unseres Alltags in Bildschirme – ob in der Arbeit oder in der Freizeit. Deswegen gebe ich dir hier zusätzlich einige Tipps auf den Weg, wie du deine Augen nach einem langen Tag des „Bildschirm-Starrens“ entspannen kannst.

Unser Smartphone ist heute zum festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Schon lange wird nicht mehr nur telefoniert und getextet. Vielmehr organisiert das Handy unser Leben: Uhr, Kalender, Kamera, Spielekonsole, Personal Trainer und bei dem ein oder anderen auch der direkte Draht ins „Smart Home“. Wir nehmen unser Smartphone immer und überall mit und die meisten können sich ein Leben ohne es kaum noch vorstellen.

Ein kleiner Rückblick: So hat das Smartphone unseren Alltag verändert

Fotografie

Früher ganz oben auf unserer Packliste: Der gute alte Fotoapparat. Je nach Vorliebe im Taschenformat oder gern auch mal die teure Spiegelreflexkamera. Im Vorfeld musste man Filme kaufen – für den Urlaub am besten die mit 36 Aufnahmen. Alles analog natürlich – auch die Entwicklung der Bilder. Erst wenn wir wieder zu Hause waren, kam die große Überraschung: Sind die Fotos gut geworden? Verwackelt? Unscharf? Mit dem Einkleben ins Fotoalbum hatten wir dann auch gleich die passende Beschäftigung für lange Winterabende. Heute geht das alles schneller und einfacher. Mein Smartphone habe ich immer dabei und griffbereit. Schöne Momente fotografiere ich im Vorbeigehen, schnell noch ein Filter drübergelegt, kleine Fehler ausgebessert und fertig ist das perfekte Foto für den Versand an Familie und Freunde. Selbst ein Fotobuch kann ich mit Hilfe von zahlreichen angebotenen Apps erstellen.

Telefonbuch

Ich wette, die Älteren unter euch kennen noch ihre erste Festnetznummer. Oder ihr hattet wie ich ein dickes Telefonbuch. Natürlich gab es außerdem noch die offiziellen gelben Telefonbücher oder die „11833“ (Auskunft). Auch hier hat sich durch das Smartphone viel verändert. Wichtige Nummern sind in meinem Handy gespeichert. Die Nummer des Lieblingsitalieners kann ich einfach googlen und mich anschließend verbinden lassen.

Wetterbericht

Wie wird das Wetter morgen? Um das zu wissen, hat man früher den Wetterbericht im Fernsehen gesehen, im Radio gehört oder in der Tageszeitung gelesen. Heute geht das viel einfacher. Egal zu welcher Uhrzeit, unsere Wetter-App auf dem Smartphone sagt uns, wie das Wetter wird.

Geburtstage und Termine

Ob Geburtstage oder Termine, früher hatte man einen Kalender, in den man alle wichtigen Ereignisse eingetragen hat. Dem ein oder anderen mag es dabei wie mir gegangen sein: Zu viele Einträge, einmal nicht nachgeschaut und schon war das Terminchaos da. Heute habe ich alle wichtigen Termine in meinem Handy gespeichert und werde rechtzeitig daran erinnert, dass jemand Geburtstag hat oder ein wichtiger Termin ansteht.

Ãœber die in der „Meine DKV“-App integrierte elektronische Gesundheitsakte kann ich sogar einen Erinnerungsservice für Arzttermine einstellen.

Bücher

Egal wo ich früher hingegangen bin, ich hatte meistens ein Buch in meiner Tasche dabei. Falls ich irgendwo warten musste, habe ich es ausgepackt und ein paar Seiten gelesen. Heute habe ich eine App auf meinem Handy mit vielen Büchern. Meine Handtasche ist seitdem um einiges leichter und ich kann trotzdem Wartezeiten sinnvoll überbrücken.

Nachrichten

In der Bahn eine Zeitung aufschlagen und die neuesten News lesen. Das war jahrelang normal. Heute konsumieren wir Nachrichten in unseren Apps – in Echtzeit.

Gesundheit digital

Ob Meditations-, Entspannungs- oder Ernährungs-Apps, unser Smartphone hilft uns heute bei vielen Themen rund um die Gesundheit und einen gesunden Lebensstil. Der Markt der Gesundheits-Apps boomt und es werden immer mehr.

Smartwatches oder Fitness-Tracker sind unsere neuen ständigen Begleiter. Man zählt seine Schritte, vernetzt sich mit Freunden, misst seinen Puls oder trackt seinen Schlaf.  Auch medizinische Parameter wie Blutdruck, Sauerstoffsättigung und EKG messen können schon einige Smartwatches.

Investiere in deine Gesundheit – mit dem neuen Premiumtarif der DKV


Nicht nur Fitness-Tracker sind tolle Begleiter im Alltag. Sichere deine Gesundheit ab mit unserem neuen PremiumMed-Tarif. Die private Krankenversicherug wird den höchsten Ansprüchen gerecht. Außerdem ist sie leicht zu managen in der „Meine DKV“-App.

Meine DKV App

Die „Meine DKV“-App bietet z. B. die elektronische Gesundheitsakte (kurz eGA), in der man eigene medizinische Daten speichern kann – quasi als eine Art Gesundheitstagebuch.

Zusätzlich findet man verschiedene Services, die die Kommunikation mit dem Versicherer erleichtern, wie z. B die Möglichkeit der Adress- und Bankdatenänderung.

Den Service der „Meine DKV“-App nutzen übrigens bereits zahlreiche Kunden der DKV. Die positiven Bewertungen zeigen: Ein Service, der bei den Kunden ankommt und sehr geschätzt wird! Probier`s doch auch einfach mal aus und mach deinen Alltag ein kleines bisschen leichter.

Wenn du noch mehr über die „Meine DKV“-App erfahren möchtest, schau doch in unserem Online Magazin vorbei!

Augenübungen – so entspannst du deine Augen nach einem langen Tag am Smartphone oder Monitor

Da ich jeden Tag auf der Arbeit vor dem Bildschirm sitze, einige Zeit mit meinem Handy beschäftigt bin und mir vielleicht abends noch einen Film anschauen möchte, mache ich regelmäßig Augenübungen. Diese Übungen helfen mir, meine Augen zu entspannen und zu entlasten.

  • Blicke abwechselnd nach oben und nach unten. Führe den Wechsel fünf- bis zehnmal hintereinander durch. Danach 5- bis 10 Mal abwechselnd nach rechts und links blicken. Anschließend blickst du geradeaus, schließt deine Augen und versucht mit ruhigen Atemzügen zu entspannen. Danach wiederholst du das Ganze noc hmal.
  • Stelle dir eine Uhr vor. Blicke nun im Uhrzeigersinn angefangen bei der Eins langsam und folge den Ziffern. Bei der Zwölf angekommen, geht es nun gegen den Uhrzeigersinn wieder zurück. Schließe nun deine Augen und entspanne. Danach öffnest du deine Augen wieder und fokussierst dich immer auf die gegenüberliegende Ziffer. Also Eins, dann Sieben und wieder Eins, Zwei und Acht, dann Eins, Zwei, Drei und Neun usw.
  • Reibe deine Hände aneinander bis sie warm werden. Schließe nun deine Augen und lege deine Hände auf die Augenlider. Lass die Wärme eine Minute lang ihre entspannende Wirkung auf deinen Augen entfalten.
  • Suche dir einen beliebigen Punkt im Raum und fixiere ihn, ohne zu blinzeln. Versuche die Augen so lange wie möglich offen zu halten. Danach blinzle mehrmals hintereinander. Wiederhole diese Ãœbung 5 Mal und gähne bewusst.
  • Klimpere eine Minute lang so schnell wie möglich mit den Augenlidern, auf-zu-auf-zu.
  • Führe deinen Daumen gerade vor dein Gesicht zu deiner Nasenspitze. Danach entfernst du deinen Daumen langsam wieder. Der Fokus deiner Augen liegt dabei die ganze Zeit auf deinen Daumen. Wiederhole diese Ãœbung 10 Mal.

Fazit: Die Art, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich verändert. Auch wenn ich die dauernde Erreichbarkeit nicht immer mag und mir bewusst Zeiten ohne Smartphone gönne, so gibt es doch viele Vorteile, die den Alltag erleichtern.

#ERGOlebeachtsam


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