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Trendsportarten im Winter: Tipps für Spaß und Action im Schnee

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Wusstest du, dass rund ein Drittel der deutschen Wintersportler einmal pro Jahr in den Skiurlaub fährt?[1] Mittlerweile gibt es neben den Klassikern wie Langlaufen, Rodeln oder Schneeschuhwandern neue Trendsportarten im Winter, die viel Spaß und Action versprechen. Hier erfährst du, welche coolen Neuheiten wir entdeckt haben.

Wenn es draußen kalt und eisig wird und endlich schneit, blühen die Wintersport-Fans in unserem Team erst so richtig auf. Für den Extra-Kick probieren einige gern neue und außergewöhnliche Trendsportarten im Winter aus.

Nicht ganz neu, aber voller Fun: Snowboarden

Während Snowboarder von Skifahrern vor ein paar Jahren noch mit einem kritischen Blick beäugt wurden, sind sie nun von den Pisten nicht mehr wegzudenken.

Wer das lässige Boarden lernen möchte, sollte am besten zu einem All-Mountain-Board greifen. Denn dieses ist sowohl für präparierte Pisten als auch Tiefschneestrecken geeignet. Für die Größe gilt: Reicht es aufgestellt bis zum Kinn, ist das optimal.

Sehr praktisch: In den meisten Wintersportgebieten kannst du dir direkt vor Ort ein Board leihen.“

Das Besondere beim Snowboarden ist die Einstellung der Bindung. Die Frage lautet: Goofy oder Regular? Das bedeutet, welcher Fuß vorne ist – meist der linke, schwache (Regular). Um herauszufinden, welcher das bei dir ist, lässt du dich am besten von jemandem schubsen und achtest darauf, mit welchem Fuß du dich abfängst. Klingt komisch, funktioniert aber.

Junge Snowboarderin fährt einen Hang hinunter

Hinzufallen gehört besonders für Snowboardanfänger, die den Wintersporttrend ausprobieren möchten, dazu.

Unser Tipp: Versuche immer, auf den Hintern zu fallen. Das kann zwar auch schmerzhaft sein, verhindert aber schlimme Verletzungen beim Wintersport.“

Anders als Skier haben Snowboards außerdem keine „Stopper“. Schnallst du dein Board ab, solltest du darauf achten, es zu sichern, damit es nicht wegrutscht.

Verletzungen sind beim Skifahren und Snowboarden leider nicht selten. Doch auch bei anderen Wintersportarten kann es schnell zu Brüchen, Überdehnungen oder Verstauchungen kommen. Um dann im Ernstfall nicht auf den hohen Krankenhaus- und Behandlungskosten sitzen zu bleiben, kann eine private Unfallversicherung sinnvoll sein. Denn die gesetzliche Unfallversicherung haftet nicht bei Freizeitaktivitäten.

Die Unfallversicherung von ERGO übernimmt neben Zuzahlungen in der Klinik auch die Kosten für Fahrdienste zur Physio oder ergänzende Reha-Maßnahmen.

Beim Freeskiing abseits der Pisten durch Tiefschnee powdern

Wer auf 2 Brettern bleiben will, aber nach etwas mehr Action sucht, für den kann Freeskiing eine Alternative sein. Für diesen Wintersporttrend begibst du dich abseits der präparierten Pisten in den Tiefschnee.

Als Anfänger ist es sinnvoll, die Fahrtechnik zunächst zu üben, bevor du dich ins Backcountry stürzt. Viele Skigebiete bieten auch Freeride-Seminare und Kurse an.

Wichtig beim Freeskiing

  • Ãœberschätze deine Fähigkeiten und deine Fitness nicht.
  • Mache dich vorher mit dem Gelände vertraut.
  • Informiere dich vorab über Wetter und Lawinensituation.
  • Wage dich nur in den Tiefschnee, wenn du dich sicher fühlst.
  • Fahre immer in der Gruppe.
  • Eine Lawinenausrüstung mit Lawinenverschütteten-Suchgerät, Lawinenschaufel und Lawinensonde ist ein absolutes Muss.
  • Meide Schutzzonen und halte dich an örtliche Regelungen.

Fatbiking: Auf 2 Rädern durch den Schnee

Einige von uns sind auch im Winter regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs. Aber Fatbiking im Schnee ist wieder was anderes. Sogenannte Fatbikes haben besonders breite Reifen, die für einen guten Grip auf schneebedeckten Wegen sorgen und das Einsinken verhindern. Um den Wintersporttrend auszuprobieren, eignen sich Wanderwege oder manche Langlaufpisten.

Egal ob sportliche Alpintour oder gemütliche Winterfahrt: Fatbiking ist für jeden geeignet.“

Eine besondere Ausstattung brauchst du fürs Schneeradeln nicht. Wir empfehlen dir warme und wasserfeste Outdoorkleidung sowie Handschuhe, Helm und Skibrille.

Rasanter Pistenspaß mit Snowtubing

Ein Wintersporttrend für die ganze Familie ist Snowtubing, auf Deutsch: Reifenrodeln. Adrenalinjunkies jagen mit rund 50 km/h in einem mit Luft gefüllten Reifen die Piste hinunter. Ähnlich wie bei einer Wasserrutsche, nur eben im Schnee.

Achtung: In steilen Abschnitten oder engen Kurven kann es passieren, dass du von der Bahn abkommst oder umkippst. Daher ist ein Helm Pflicht.“

Wo die nächste Snowtubing-Bahn in deiner Nähe ist, kannst du im Internet herausfinden.

Ein Unfall im Ausland ist nicht nur ärgerlich und ruiniert den Skiurlaub, sondern zusätzlich meist teuer. Mit dem Reise-Krankenschutz von ERGO musst du dir als Wintersportler zumindest keine finanziellen Sorgen machen: Die Auslandskrankenversicherung leistet auch für Such-, Rettungs- und Bergungskosten sowie für einen medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport.

Ein Spaß für Jung und Alt: Funslopes

Die normalen Abfahrten sind dir zu langweilig und abseits im Tiefschnee zu fahren ist dir zu gefährlich? Dann könnten Funslopes genau das Richtige für dich sein. Dabei handelt es sich um abgegrenzte Bereiche im Skigebiet, in denen allerlei Hindernisse, Schanzen, Brücken oder Tunnel aufgebaut sind.

Der Unterschied zu Snowparks, in denen Freestyler ihre Tricks zeigen:

Beim Wintersporttrend Funslopes steht, wie der Name schon sagt, der Spaß im Vordergrund. Sie sind daher auch für Anfänger geeignet.“

Geübtere Skifahrer, die bereits den ein oder anderen coolen Sprung hinbekommen, können sich in den Snowpark wagen und ihr Können auf Kicker-Lines oder Halfpipes unter Beweis stellen.

Um anderen Freestylern nicht in die Quere zu kommen, gilt in den Parks das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme. Außerdem solltest du darauf achten, die Landebereiche hinter Hindernissen umgehend freizumachen und nicht zu blockieren.

Verletzungsfrei Trendsportarten im Winter ausprobieren

Trotz all dem Spaß beim Ausprobieren der neuen Wintersporttrends darf natürlich die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Generell unterscheiden sich die Schutzvorkehrungen zwischen den verschiedenen winterlichen Aktivitäten nur gering.

Damit du sicher und verletzungsfrei durch den Winter kommst, haben wir dir die wichtigsten Tipps zusammengefasst:

Sicherheitstipps für Trendsportarten im Winter

  • Wärme dich vorher auf.
  • Trage einen Helm.
  • Nimm Rücksicht auf andere Wintersportler.
  • Befolge die allgemeinen FIS-Regeln.
  • Passe deine Geschwindigkeit an dein Können und die Witterungsverhältnisse an.
  • Ãœberschätze dich nicht.
  • Achte auf ausreichend Abstand.
  • Halte dich an Hinweisschilder und örtliche Regelungen.
  • Fahre nicht alkoholisiert.
  • Lege regelmäßig Pausen ein.
  • Leiste Erste Hilfe bei Unfällen.

Fährst du Ski oder Snowboard? Und welche Trendsportarten für den Winter hast du selbst schon ausprobiert? Erzähle uns von deinen spannendsten Schneeerlebnissen in den Kommentaren!

#EinfachWeilWichtig

[2] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1439982/umfrage/umfrage-zur-haeufigkeit-von-winterurlaub-in-deutschland/


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