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Einfach Geld anlegen: So kannst du dir ein Vermögen aufbauen

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Wusstest du, dass Menschen im Durchschnitt mit 50 Jahren ihre erste Million erreichen?[1] Das heißt auch für unser Team: Theoretisch könnten wir noch Millionäre werden. Vor allem unsere Auszubildende Mia hat noch viel Zeit und kann sich mit einer klugen Strategie ein Vermögen aufbauen. Hier verraten wir dir einige Tipps, mit denen es auch bei dir klappen kann.

Im Team haben wir es uns zur Challenge gemacht, uns gegenseitig mit den besten Spar-Tipps zu übertrumpfen. Über unsere Ideen und Methoden tauschen wir uns gern aus. Vor allem die Spar-Challenges haben sich fest im Alltag etabliert. Der positive Nebeneffekt: Wir tun etwas für unseren Vermögensaufbau und sorgen damit fürs Alter vor.

Informieren geht über Studieren

Damit das Sparen ganz nebenbei gelingt, solltest du dich vorab gut informieren. So kannst du dir einen Plan zurechtlegen, der zu dir, deiner Lebenssituation und deinen Wünschen passt. Das Internet bietet dafür natürlich eine gute Basis. Je nach Vorwissen findest du z. B. im ERGO Fonds-Lexikon Informationen zu den üblichen Begriffen wie Anleihe, Depot, ETFs, Fonds, Rendite, Sparplan und Co. und kannst dich mit verschiedenen Anlageformen vertraut machen.

Zusätzlich ist es sinnvoll, sich professionell beraten zu lassen. Sylvia möchte sichergehen, bei der Geldanlage nichts falsch zu machen, und hat deswegen einen Termin bei einem Finanzexperten ausgemacht. Dieser hilft z. B. auch dabei, die Kranken- und Pflegeversicherung oder die Inflation beim Sparen und Anlegen einzuplanen.

Vermögen aufbauen, 1. Schritt: Sparziele festlegen

Um herauszufinden, welche Anlageformen für dich in Frage kommen, solltest du dir zunächst überlegen, wofür du sparen möchtest. Wünschst du dir ein neues Auto oder den Traumurlaub? Soll das Geld in einen Notgroschen fließen oder zur Altersvorsorge genutzt werden?

Je nachdem, welche Sparziele du erreichen möchtest, benötigst du unterschiedlich viel Budget und Zeit. Daher solltest du deine Investitionen in kurz-, mittel- und langfristig aufteilen. Hier ein Beispiel:

  • Kurzfristig (ein Jahr): Handy, Fahrrad, Urlaub
  • Mittelfristig (3 bis 5 Jahre): Auto, Renovierung, Möbel
  • Langfristig (mindestens 10 Jahre): Immobilie, Altersvorsorge

Geldanlage: Je früher, desto besser

Wenn du wie unsere Azubine Mia bereits in jungen Jahren mit der Geldanlage beginnst, erhöhst du deine Chancen, später ein kleines Vermögen in den Händen zu halten. Dadurch hast du nicht nur mehr Zeit zum Sparen, sondern es reichen auch kleine Beiträge aus.

Ãœbrigens: Eine gute Ausbildung ist die beste Investition. Denn je mehr du später verdienst, desto mehr Geld hast du übrig, das du anlegen kannst.“

Mia weiß, dass ihre gesetzliche Rente eher knapp ausfallen wird, und möchte daher so viel wie möglich fürs Alter vorsorgen. Fonds sind z. B. eine gute Möglichkeit, um langfristig Geld anzulegen. Nach der einmaligen Investition lässt du einfach die Zeit für dich arbeiten und profitierst so vom Zinseszinseffekt. Auch Fondssparpläne sind für einen langen Anlagezeitraum geeignet. Mit nur 25 € pro Monat kannst du z. B. bei ERGO investieren. Das geht sogar mit einem Azubigehalt. Denn auch Kleinvieh macht Müll, wie Alisa sagen würde.

Wichtig ist beim Sparen vor allem: Habe einen langen Atem und lege regelmäßig Geld an.“

Investieren wie Profis: Vermögen aufbauen mit breiter Risikostreuung

Im Gegensatz zu Mia haben Kai und Andreas schon länger Erfahrung bei der Geldanlage. Dabei setzen die beiden auch noch auf klassische Anlageformen wie einen Bausparvertrag, ein Sparbuch sowie Tages- und Festgeld. Aber nicht nur. Andreas hat vor einigen Jahren zusätzlich in Aktien, ETFs und Edelmetalle investiert. Denn um eine hohe Rendite zu erzielen, ist meist eine risikoreichere Anlage nötig.

Wer jedoch seine Investitionen breit streut und auf unterschiedliche Anlageformen aufteilt, steigert die Sicherheit des Depots: Die breite Risikostreuung kann schwankende Kurse ausgleichen.“

Wie du dein Geld am besten aufteilst, hängt von deinem Sparbudget und deiner individuellen Risikobereitschaft ab.

Wie hoch sollte der Notgroschen sein?

Susanne erinnert sich noch gut daran, als nach dem Ende ihres Studiums endlich das erste volle Gehalt auf dem Konto war. Sie hat lange überlegt, ob sie sich davon eine neue Tasche kauft, die sie sich schon lange gewünscht hat – oder das Geld doch lieber sparen sollte. Am Ende hat sie sich für einen Kompromiss entschieden: Das erste und zweite Gehalt hat sie zur Seite gelegt, aber vom dritten hat sie sich dann endlich ihre Traum-Tasche gegönnt. Denn beim langfristigen Vermögensaufbau ist es wichtig, flexibel zu bleiben.

Dennoch empfiehlt Susanne: Fang direkt an, dir einen Notgroschen als finanzielles Polster aufzubauen. Dieser sollte ungefähr 3 bis 5 Netto-Monatsgehälter betragen und auf einem Tagesgeldkonto liegen.“

Die Vorteile: Das Geld ist weg vom Girokonto, aber du kommst im Notfall jederzeit ran.

Sichere Anlageformen sind das A und O

Klar ist es verlockend, dass manche Investitionen hohe Renditen versprechen. Doch du solltest dir im Klaren darüber sein, dass damit auch immer ein hohes Risiko verbunden ist. Das heißt konkret: Das Ersparte ist im Zweifel weg. Vermeide daher beim langfristigen Sparen extrem risikoreiche Investitionen, beispielsweise in Kryptowährungen.

Allgemein gilt: Klingt ein Angebot zu schön, um wahr zu sein, solltest du besser die Finger davon lassen.“

Vermögen aufbauen mit den ERGO Investmentfonds

Eine gute Balance zwischen hoher Rendite, aber einem kalkulierbaren Risiko bieten Investmentfonds. Sie sind besonders geeignet, um langfristig und dauerhaft Geld anzulegen und damit z. B. fürs Alter vorzusorgen. Die Investmentfonds von ERGO sind nicht nur flexibel, sondern bieten dazu eine breite Risikostreuung und ein großes Produktangebot – da ist für jeden Anlegertyp etwas Passendes dabei.

Mehr erfahren!

Es kommt nicht nur auf die richtige Geldanlage an

Wie wichtig es ist, langfristig Geld anzulegen, um später im Alter gut und zufrieden leben zu können, weißt du mittlerweile. Damit du auch im Alltag mehr Geld zur Verfügung hast und dadurch vielleicht auch deine monatliche Sparrate erhöhen kannst, findest du hier eine Übersicht unserer Sparmaßnahmen:

Unsere Spartipps

  • Ein Haushaltsbuch führen, um Ausgaben und Einnahmen im Blick zu behalten
  • Auf Coffee to go verzichten
  • Verträge wie Handytarif und Co. checken
  • Ungenutzte Abonnements und Mitgliedschaften kündigen
  • Energiesparlampen nutzen
  • Leihen statt kaufen
  • Secondhand und Gebrauchtes shoppen
  • Duschen statt baden
  • Leitungswasser selbst sprudeln
  • Angebote, Sales, Rabatte und Coupons nutzen
  • Nicht hungrig einkaufen gehen
  • Selbst kochen statt essen gehen
  • Campingurlaub statt All-Inclusive-Hotel
  • Elektrogeräte wie Kaffeemaschine, Smartphone oder Geschirrspüler reparieren (lassen) statt wegwerfen
  • So viel wie möglich selbst machen
  • Upcycling

Mit unseren Tipps hast du schon eine gute Basis für deine Geldanlage. Wir hoffen, du nutzt dieses Wissen, und wünschen dir viel Erfolg beim Vermögensaufbau!

Wie legst du dein Geld an, um dir ein Vermögen aufzubauen? Schreib uns doch deine Erfahrungen und Tipps in die Kommentare!

#EinfachWeilWichtig

[1] https://www.imtest.de/ratgeber/finanztippwarum-und-wie-reiche-reich-werden/128045


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